Gibt es den perfekten Wein zu Spargel – den passenden Spargelwein zu finden ist nicht
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Gibt es den perfekten Wein zu Spargel – den passenden Spargelwein zu finden ist nicht einfach? Die Spargelzeit beginnt im April und reicht bis in den Sommer hinein – am 24. Juni ist der letzte Tag an dem das weiße Stangengemüse geerntet wird. Das bedeutet, es wird höchste Zeit, sich auch mit dem passenden Vorrat an Spargelweinen einzudecken – Wein und Spargel sind nämlich ein hervorragendes Paar!
Großartig gelungen der 2021 Fiore del Sud Primitivo Susumaniello. Wer mit einem dezenten Maß an Restsüße umgehen kann und ein Liebhaber von kräftigen, vollmundigen Weinen ist, der sollte diesen Tropfen unbedingt probieren*. Der Wein ist eine absolute Rarität und wird aus der Susumaniello-Traube hergestellt, die nur in begrenzten Mengen in Apulien, Italien, angebaut wird.
Der Susumaniello Primitivo Jahrgang 2021 ist ein perfektes Beispiel für die hohe Qualität, die diese Traube produzieren kann. Die tiefdunkle Farbe des Weins und das kräftige Bouquet von dunklen Beeren und Gewürzen machen bereits beim Öffnen der Flasche Lust auf mehr.
Im Geschmack ist der Susumaniello vollmundig und kraftvoll mit einer angenehmen Säure, die ihm eine erfrischende Note verleiht. Der Geschmack von reifen Kirschen und Brombeeren wird von leichten Noten von Zimt und Lakritz begleitet, die dem Wein eine komplexe Tiefe verleihen.
Mehr Infos zu diesem Wein gibt es hier —> *
Dieser Wein ist ein wahrer Genuss für alle, die gerne kräftige und würzige Weine mögen und passt perfekt zu würzigen Gerichten wie Rindfleisch, Lamm und Wild. Aber auch zu einem gemütlichen Abend mit Käse und Antipasti ist der Fiore del Sud Susumaniello Primitivo eine hervorragende Wahl. Der Jahrgang 2021 ist besonders vielversprechend, da das warme Klima und die sorgfältige Handarbeit bei der Ernte zu einem außergewöhnlichen Wein geführt haben. Dieser Wein hat das Potenzial, noch viele Jahre zu reifen und sein Aroma und seine Komplexität zu entwickeln.
Wenn du auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Wein bist, der durch seine Rarität und Qualität besticht, dann ist der Susumaniello Primitivo Jahrgang 2021 genau das Richtige.
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Champagner ist eine der bekanntesten und meistgeschätzten Weinsorten der Welt. Es handelt sich dabei um einen Schaumwein, der ausschließlich in der französischen Region Champagne produziert wird. Champagner ist besonders wegen seiner feinen Perlage und dem besonderen Geschmack sehr beliebt. In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen die Geschichte, die Herstellung und die verschiedenen Arten von Champagner vorstellen.
Die Geschichte des Champagners reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Damals war es üblich, Weine aus der Region Champagne mit Kohlensäure zu versetzen, um sie haltbarer zu machen. Allerdings waren die Flaschen, die für die Lagerung verwendet wurden, noch nicht stark genug, um den Druck des Kohlendioxids zu halten. Es kam häufig zu Explosionen in den Weinkellern, was dazu führte, dass viele Winzer den Champagneranbau aufgaben.
Im 19. Jahrhundert wurden Flaschen mit dickeren Glaswänden entwickelt, die den Druck des Kohlendioxids standhalten konnten. Diese Erfindung ermöglichte es, den Champagner auf eine neue Art und Weise herzustellen, und es entstand eine regelrechte Champagner-Industrie. Seitdem hat sich die Qualität des Champagners ständig verbessert, und er ist zu einem Symbol für Luxus und besondere Anlässe geworden.
Champagner wird aus drei verschiedenen Rebsorten hergestellt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. Die Trauben werden von Hand geerntet und gepresst. Dabei wird nur der Most verwendet, der aus der ersten Pressung gewonnen wird. Dieser Most wird in Tanks oder Holzfässern fermentiert.
Anschließend wird eine Mischung aus Zucker und Hefe zum Most hinzugefügt, um eine zweite Gärung in der Flasche zu erzeugen. Die Flaschen werden verschlossen und für mindestens 15 Monate gelagert, um das feine Aroma und die Perlage zu entwickeln. Einige Champagner werden sogar noch länger gelagert, um einen noch komplexeren Geschmack zu erzielen.
Champagner wird aus drei verschiedenen Rebsorten hergestellt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. Die Trauben werden von Hand geerntet und gepresst. Dabei wird nur der Most verwendet, der aus der ersten Pressung gewonnen wird. Dieser Most wird in Tanks oder Holzfässern fermentiert.
Es gibt verschiedene Arten von Champagner, die sich durch ihre Zusammensetzung und Herstellung unterscheiden:
Die Flaschengärung ist eine spezielle Methode der Herstellung von Champagner und anderen Schaumweinen, die auch als traditionelle Methode oder Methode Champenoise bezeichnet wird. Das besondere an der Flaschengärung ist, dass die zweite Gärung, bei der Kohlendioxid entsteht und der Wein seine feine Perlage erhält, in der Flasche stattfindet.
Während der zweiten Gärung wird eine Mischung aus Hefe und Zucker in die Flasche gegeben, die dann fest verschlossen wird. Die Hefe zersetzt den Zucker und produziert dabei Kohlendioxid, das in der Flasche eingeschlossen wird und zur Bildung der feinen Bläschen führt. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Monate und manchmal sogar Jahre.
Das besondere an der Flaschengärung ist, dass sie dem Wein eine komplexe Aromatik und Geschmacksnuancen verleiht, die durch andere Methoden der Schaumweinherstellung nicht erreicht werden können. Während der Gärung in der Flasche entwickelt der Wein charakteristische Aromen und Geschmacksstoffe, die von Brioche und Hefe bis zu reifen Früchten und Nüssen reichen können.
Darüber hinaus ist die Flaschengärung auch ein zeitaufwändiger und anspruchsvoller Prozess, der viel Handarbeit und Erfahrung erfordert. Die Flaschen müssen regelmäßig auf einem sogenannten Rüttelpult gerüttelt werden, um die Hefeablagerungen in der Flasche zu entfernen und den Wein zu klären. Anschließend erfolgt das Degorgieren, bei dem der Hefesatz aus der Flasche entfernt und der Wein mit einer Dosage, einer Mischung aus Zucker und Wein, aufgefüllt wird.
Insgesamt ist die Flaschengärung eine traditionelle und anspruchsvolle Methode der Schaumweinherstellung, die dem Wein seine besondere Aromatik und Geschmacksnuancen verleiht und ihn von anderen Schaumweinen unterscheidet.
Champagner ist ein besonderer Wein, der aufgrund seiner Herstellung, seines einzigartigen Geschmacks und seiner feinen Perlage zu den besten Weinen der Welt gehört. Champagner ist ideal für besondere Anlässe und Feiern und wird oft als Symbol für Luxus angesehen.
Es gibt verschiedene Arten von Champagner, die sich durch ihre Zusammensetzung und Herstellung unterscheiden. Egal ob Blanc de Blancs, Blanc de Noirs, Rosé-Champagner oder Prestige-Cuvée, jeder Champagner hat seine eigenen Besonderheiten und eignet sich für unterschiedliche Anlässe.
Die Herstellung von Champagner erfordert viel Handarbeit und Geduld, aber das Ergebnis ist ein Wein, der eine besondere Note hat und sich von anderen Weinen abhebt. Wenn Sie das nächste Mal einen besonderen Anlass haben, sollten Sie darüber nachdenken, eine Flasche Champagner zu öffnen und zu genießen. Es wird sicher ein prickelndes Vergnügen sein!
Weintrends ändern sich im Laufe der Zeit, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Kultur, Geschmacksvorlieben, Verfügbarkeit von Trauben und Innovationen in der Weinherstellung. Hier sind einige aktuelle Weintrends, die derzeit zu beobachten sind:
Diese sind nur einige aktuelle Weintrends, aber es gibt viele weitere Trends, die die Weinbranche beeinflussen, von nachhaltiger Weinproduktion bis hin zu experimentellen Weinherstellungstechniken.
Viele Menschen achten bei der Auswahl des richtigen Weins auf verschiedene Aspekte wie den Jahrgang oder die Rebsorte. Für einen möglichst hohen Weingenuss sollte man allerdings auch beim Servieren verschiedene Faktoren berücksichtigen. So haben zum Beispiel die Trinktemperatur und die Glasform einen Einfluss auf den Geschmack.
Durch die ideale Trinktemperatur kann der Wein seine vollen Eigenschaften erreichen, sodass ein besserer Geschmackseindruck entsteht. Welche Temperatur optimal ist, hängt von der jeweiligen Weinsorte ab. Roséweine und Weißweine werden kühler getrunken. Für viele Roséweine gilt eine Trinktemperatur zwischen 7 und 9 Grad Celsius als ideal. Weißweine trinkt man meist bei 8 bis 12 Grad Celsius.
Bei Rotweinen wurde lange Zeit empfohlen, sie bei Raumtemperatur zu trinken. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr sinnvoll. Denn heute herrscht in den Räumen eine höhere Temperatur von oftmals etwa 21 Grad Celsius. Diese Temperatur ist für Rotweine zu hoch. Stattdessen sollten die meisten Rotweine wie der Corte dei Mori Nero d’Avola bei einer Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius getrunken werden.
Tipp: Wer sich bezüglich der Temperatur des Weins unsicher ist, kann ein Weinthermometer zur Hilfe nehmen. Mithilfe eines solchen Geräts ist es möglich, die exakte Weintemperatur zu bestimmen.
Um einen Weißwein auf die passende Temperatur zu bringen, kann man ihn mehrere Stunden lang in den Kühlschrank stellen. Bei einem zu warmen Rotwein genügen zum Herunterkühlen oftmals 30 bis 90 Minuten im Kühlschrank.
Als Alternative zum Herunterkühlen im Kühlschrank kann man den Wein frappieren. Hierbei kühlt man ihn innerhalb von etwa 20 Minuten herunter. Dafür sind ein Eiskübel, Eiswürfel, Salz und Wasser erforderlich. Das Frapping funktioniert folgendermaßen:
Um einen Weißwein auf die passende Temperatur zu bringen, kann man ihn mehrere Stunden lang in den Kühlschrank stellen. Bei einem zu warmen Rotwein genügen zum Herunterkühlen oftmals 30 bis 90 Minuten im Kühlschrank.
Als Alternative zum Herunterkühlen im Kühlschrank kann man den Wein frappieren. Hierbei kühlt man ihn innerhalb von etwa 20 Minuten herunter. Dafür sind ein Eiskübel, Eiswürfel, Salz und Wasser erforderlich. Das Frapping funktioniert folgendermaßen:
Ebenso kann es vorkommen, dass der Wein zu kalt gelagert wurde und zum Trinken auf eine höhere Temperatur gebracht werden muss. In dem Fall kann man ihn in einen wärmeren Raum stellen und warten, bis seine Temperatur durch die Raumwärme steigt. Alternativ ist es möglich, die Weinflasche in ein warmes Wasserbad zu stellen. Wichtig ist, dass das Wasser nur mäßig warm und nicht heiß ist.
Ebenso kann es vorkommen, dass der Wein zu kalt gelagert wurde und zum Trinken auf eine höhere Temperatur gebracht werden muss. In dem Fall kann man ihn in einen wärmeren Raum stellen und warten, bis seine Temperatur durch die Raumwärme steigt. Alternativ ist es möglich, die Weinflasche in ein warmes Wasserbad zu stellen. Wichtig ist, dass das Wasser nur mäßig warm und nicht heiß ist.
Beim Karaffieren wird der Wein zum Atmen in eine Karaffe gefüllt. Dadurch gewinnt er an Sauerstoff. Besonders sinnvoll ist das Karaffieren bei jungen Weinen. Bei diesen kann der Vorgang zu einer besseren Aromatik führen. Zum Karaffieren ist es notwendig, den Wein in eine Karaffe zu füllen und ihn dort ein paar Stunden lang stehen zu lassen. Die Karaffe sollte möglichst groß sein und einen breiten Boden haben.
Wer einen älteren Wein trinken möchte, sollte ihn besser nicht karaffieren. Denn das könnte zum Aromaverlust oder zum Umkippen des Weins führen. Teilweise kann es Sinn machen, einen älteren Wein zu dekantieren.
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Weingläser. Der Aufbau ist jedoch gleich: Der Fuß ist über einen Stiel mit dem sogenannten Kelch verbunden. In dem Kelch befindet sich der Wein. Dabei spielt die jeweilige Form des Glases eine wichtige Rolle. Auch sie hat einen Einfluss auf den Geschmack des Weins. Die passende Glasform richtet sich nach der jeweiligen Weinsorte: